Anderer Ansicht ist da offenbar der namibische Minister für Umwelt und Tourismus, Uahekua Herunga. Er will mit der Aktion die Jagd im eigenen Land ankurbeln. „Wir wollen unsere Präsenz als Trophäenziel in den Vereinigten Staaten steigern“, sagte der Politiker gegenüber der namibischen „Allgemeinen Zeitung“. Das Geld werde vorerst in Regierungskasse fließen. Was dann damit geschieht, ist laut Herunga noch ungewiss.
Die Versteigerung wird während des jährlichen DSC-Kongresses zwischen dem 9. und 12. Januar 2014 in Dallas stattfinden. Der Jäger, der den Zuschlag bekommt, darf auch die seltene Trophäe sein eigen nennen und in die USA importieren.
BS