Wie das Niedersächsische Umweltministerium mitteilt, konnte der Kadaver
am späten Abend bei der Autobahnabfahrt Hagen der A 27 geborgen werden.
Bereits am Mittwoch kam es im Bereich des Fundortes zu einem
Zusammenstoß mit einem wolfsähnlichen Tier. Aufgrund der Nähe zwischen
Kollisions- und Fundort geht das Umweltministerium davon aus, dass es
sich bei dem Kadaver um den angefahrenen Grauhund handelt. Erst Mitte
April krachte es auf der A 7 bei Großburgwedel. Dort erfasste ein Lkw
einen Wolf (wir berichteten
hier).
Laut Ministerium wird der Kadaver für genauere Untersuchungen in den
kommenden Tagen an das Leibnitz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung
(IZW) gebracht.
PM/MH