Die Meldung zum Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest lag schon viele Monate vorbereitet in der Schublade. Immer in der Hoffnung, dass wir eine Einschleppung der Tierseuche doch umgehen können und diese Meldung niemals brauchen werden. Doch am 9. September kam dann alles anders.
Gegen Abend kochten die ersten Gerüchte hoch, dass es im Landkreis Spree-Neiße einen amtlichen Verdachtsfall gebe. Die MOZ meldete als erstes, dass ein kreislicher ASP-Krisenstab eingerichtet sei. Auch das BMEL bestätigte den Verdachtsfall noch am Abend und musste am nächsten Morgen dann mitteilen, dass aus dem Verdacht nun bittere Realität wurde.
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