Nachdem in der vergangenen Woche ein Kleiner Münsterländer eine abgetrennte Affenhand gefunden hatte, hat die Polizei jetzt weitere Erkenntnisse dazu bekanntgegeben. Beim Spaziergang im Wald verschwand der Jagdhund in einer Dickung und brachte seinem Führer die Hand und später auch noch den Fuß eines Affen. Die hinzugerufene Polizei übergab die Körperteile dem zuständigen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), welches jedoch die genaue Art des Affen auch nicht näher ermitteln konnte.
Affenhand von Münsterländer gefunden - neue Erkenntnisse

Affenextremitäten präpariert
Bei der Analyse wurde festgestellt, dass die Extremitäten mit Formalin präpariert worden waren. Aus diesem Grund sahen die Körperteile auch "wie frisch" aus. Diese Erkenntnis führt aber laut Polizei dazu, dass es keine konkreten Ermittlungsansätze gibt. Denn durch das Haltbarmachen mit Formalin könnten die Teile des Affen bereits seit längerer Zeit im Wald liegen. Auch eine mögliche Straftat könnte mittlerweile verjährt sein.
Im Gespräch mit der Redaktion berichtet ein Sprecher der Polizei, dass es zahlreiche Hinweise aus der Bevölkerung zu dem Fall gab. Darunter waren unter anderem auch weitreichenden Theorie, wie beispielsweise ein geheimes COVID-19-Experiment.
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