In Garmisch-Partenkirchen erlegt ein Jäger versehentlich drei Hausschweine in ihrem Gatter. Der Schweinehalter erstattet Anzeige.
Bei Schnaittenbach und Freudenberg ist es in den vergangenen Tagen zu mehreren Fällen der Wilderei von Rehwild gekommen.
In München wurde die Feuerwehr zu einem ungewöhnlichen Einsatz gerufen: ein hilfsloses Reh musste aus einem Bach gerettet werden.
Fragebogen: Bei der effektiven Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest ist die Meinung und Erfahrung der Jäger gefragt.
In Ostholstein wurde eine Stockente mit Blaspfeilen beschossen. Es wurde eine Belohnung zur Ergreifung des Täters ausgesetzt.
Obwohl die Tularämie nichts Ungewöhnliches ist, ist eine gewisse Vorsicht geboten. Hier erfahren Sie mehr.
Der Entwurf zum neuen Jagdgesetz im Brandenburg stieß auf einem Symposium des Landesjägertags auf einstimmige Ablehnung.
In Niedersachsen wurde ein neues Jagdgesetz verabschiedet. Umfassende Neuerungen gab es beim Thema Wolf und Bleimunition.
In Nordrhein-Westfalen wurde gewählt: Doch was könnte das Ergebnis für die Jagd und Jäger in NRW bedeuten?
PETA unterstützt an der Universität Bremen finanziell eine Forschungsgruppe. Inhaltlich wolle die Organisation „Input geben“.
Die BKA-Statistik weist unter anderem Zahlen zur Verwendung von Schusswaffen bei Straftaten aus. Doch eindeutig sind diese nicht.
In Oberösterreich stürzte ein Jäger bei der Jagd rund 100 Meter ab. Er musste mit der Bergrettung geborgen werden.
Im Kreis Pfaffenhofen wurden zuletzt immer wieder Rehe ohne Häupter gefunden. Haben es die Täter auf die Trophäen abgesehen?
In Slowenien kommen Goldschakale und Luchse vor – eine Beobachtung zeigt nun, welche Konkurrenz dabei entstehen kann.
Im Landkreis Lüneburg wurde die Aujeszkysche Krankheit amtlich bestätigt. Es ist bereits der zweite Fall.
In Niedersachsen wurde ein weibliches Reh tot auf einem Feld gefunden. Die Polizei ermittelt aufgrund möglicher Jagdwilderei.
Der Jagdgesetz-Entwurf in Brandenburg sorgt weiter für Diskussionen. Minister Vogel will nun umfangreiche Änderungen vornehmen.
In der Brut- und Setzzeit dient die Leinenpflicht dazu, den Wildtiernachwuchs vor stöbernden Hunden zu schützen.
Kein präventiver Wolfsabschuss: Das Bundesumweltministerium sieht keine rechtlichen Möglichkeiten für wolfsfreie Zonen.