Diese Woche hat Dänemark den Bau des viel diskutierten Wildschweinzauns beendet. Nun melden sich die Jäger zu Wort.
Im Landkreis Neuwied (Rheinland-Pfalz) infizierte sich ein Jagdhund mit Aujeszkyschen Krankheit und musste eingeschläfert werden.
Neben zunehmender Risszahlen steigt auch die Summe für Präventionszahlungen um mehr als 1.000.000 Euro im Jahr 2018 deutlich an.
Weht bald frischer Wind in Nordrhein-Westfalen? Das Präsidium des LJV hat sich auf Kandidaten für die neue Führung geeinigt.
Am Dienstag kam es zu einem ungewöhnlichen Polizeieinsatz in einer Bäckerei. Die Polizei erschoss das randalierende Wildschwein.
Nach einem tödlichen Jagdunfall bei einer Drückjagd wurde die angeklagte Jägerin nun vom Amtsgericht Quedlinburg freigesprochen.
Durch die Debatten um ein ökologisches Jagdgesetz, steht nun der LJV unter Druck. Die Basis erhebt Vorwürfe gegen das Präsidium.
Glück im Unglück hatten zwei Frauen in Nordrhein-Westfalen. Ihr Kleinwagen kollidierte mit einem Hirsch und kam von der Straße ab.
In einem Positionspapier fordert der ÖJV u.a. eine Ausweitung der Jagdzeit für Rehwild. Der BJV lehnt dieses kategorisch ab.
Die ASP rückt weiter Richtung deutsch-polnischen Grenze vor. Die neuesten Fälle sind nur 40 Kilometer von Deutschland entfernt.
Das Bundesamt für Naturschutz hat Zahlen zum Wolf in Deutschland vorgelegt. Der DJV kritisiert das Alter der Daten.
Im Nationalpark Harz wurde eine seltene Bildaufnahme gemacht. Gleich drei Jungtiere wurden mithilfe einer Fotofalle nachgewiesen.
In Schleswig-Holstein fanden Spaziergänger Überreste eines Stück Rehwilds. Doch die örtlichen Jäger haben dieses nicht erlegt.
"Wald und Wild" oder "Wald vor Wild" – darüber streiten sich Jäger und Naturschutzverbände aktuell in Mecklenburg-Vorpommern.
Die Abschussgenehmigung des Rodewalder Wolfs wurde verlängert. Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies bittet Jäger um Mithilfe.
Sein Hund leckte ihn ab und er starb daran: In Bremen infizierte sich ein Mann mit dem Bakterium Capnocytophaga canimorsus.
Spaziergänger finden illegal entsorgte Schlachtabfälle im Wald. Der Schuldige gesteht seine Tat wenig später bei der Polizei.
Sie wollten ihm ein Leben in Freiheit geben und schickten ihn in den Tod: "Tierretter" befreiten Uhu im Wildwald Vosswinkel.
Weil sie einen Dachs mit Gülle ertränkten, müssen sich drei Angeklagte in Niedersachsen nun vor Gericht verantworten.