Ein speziell für den jagdlichen Einsatz ausgerüstetes All-terrain-Vehikel - ein Polaris Ranger EV - musste drei Wochen lang seine Qualitäten im PIRSCH-Revier unter Beweis stellen. Das besondere an diesem Ranger: er wird umweltfreundlich von einem Elektromotor angetrieben. Den vollständigen Test des Polaris ATV können Sie in PIRSCH 22/2011 (ab 16. November im Handel) nachlesen.
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<a title="" target="_self" href="http://mediathek.jagderleben.de/video/Umweltfreundlicher+Lastesel-vid-114796.html"><span style="font-weight: bold;">jagderleben-TV: Umweltfreundlicher Lastesel</span></a>
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Der Polaris Ranger EV 2.1 mit jagdlicher Vollausstettung: Geländegängig, universell im Revier einsetzbar und umweltfreundlich durch Elektromotor. Foto: JD
In der Kabine reicht der Platz auch für Großgewachsene. Foto: JD
Der Polaris Ranger EV 2.1 in voller „Jagdmontur“. Foto: JD
Heckansicht: Generator und Wasserkanister sind auf der 2. Ladeebene des Multifunktionsbügels untergebracht. Foto: JD
Die Kabine schützt vor Witterungseinflüssen, die Türen lassen sich einfach aushängen. Foto: JD
Auf dem Multifunktionsbügel sind untergebracht: Generator und Wasserkanister, der abnehmbare Beobachtungssitz sowie die fernbedienbare Arbeitsleuchte. Foto: JD
Der Ranger ist auch als mobiler Ansitz einsetzbar. Foto: JD
Auch mit dem Multifunktionsbügel ist die Ladefläche abkippbar. Foto: JD
Der Elektromotor ist unter der Ladefläche eingebaut. Foto: Andreas Walcher
Die Antriebsquelle des Ranger EV: der 48V-Induktionsbatteriesatz. Foto: JD
Das Cockpit des Ranger: Bei sommerlichen Temeperaturen wurd oft ohne Türen gefahren - mit entsprechender Staubschicht. Foto: JD
Schalterreihe: Mit Kippschaltern werden Vorwärts- und Rückwärtsgang sowie Fahrstufe (H/M/L) wie Antriebsart bestimmt. Rechts im Bild der Original-Batteriemonitor. Foto: JD
Modernes Instrumentarium: der Digitale Tacho. Foto: JD
Unscheinbar, aber unerläslich für den Hybrid-Fahrbetrieb: Das Hochleistungsladegerät ist unter dem Kabinendach montiert. Foto: JD
Wildbergung oder Fahrzeugbergung? Mit diesem Schalter wird zwischen Front- und Heckwinde umgeschaltet. Foto: JD
Markantes Gesicht: Mit LED-Tagfahrlicht und kräftiger Frontseilwinde. Foto: JD
Der Honda-Generator macht den Polaris EV zum Hybrid. Das Benzinaggregat erhöht die Reichweite deutlich. Foto: JD
Die wasserdichte Strombox sorgt für die Energieverteilung an die diversen Verbraucher. Foto: JD
Der praktische Aufbrechbügel in Aktion: Schwereres Wild kann mit der Heck-Arbeitswinde hochgezogen werden.Fotos: JD
Die Grundreinigung steht an. Foto: Andreas Walcher
Der Ranger verträgt auch eine kräftige Dusche... Foto: JD
Die „Väter“ des Jagd-Ranger EV: xxxxxx Schließmann, Geschäftsführer Polaris Deutschland und passionierter Jäger, und Oliver Zimmermann, einfacher-jagen. Foto: JD
Nach drei Wochen Test und rund 800 Kilometern wird der Ranger EV wieder abgeholt. Foto: Andreas Walcher