Die Möglichkeit guten Gewissens auf Rebhühner zu jagen, haben leider nur noch wenige in Deutschland. In den stark landwirtschaftlich geprägten Revieren des Ochsenfurter Gaus (Unterfranken) gibt es aber noch aufgrund großer Hingabe der örtlichen Jäger bejagbare Bestände des kleinen Feldhuhns. Die PIRSCH war auf einer Feldstreife in einem besonders herausragenden Hühner-Revier dabei.<br>Autor und Fotograf: Martin Weber
Immer voll bei der Sache: Braque-Francais Rüde „Ellot“ auf Feldhuhnsuche. Foto: Martin Weber
Ausgeräumte Kulturlandschaft: Hilft man durch gezielte Fütterung und Deckungsmöglichkeiten nach, ist sie jedoch auch ein sehr guter Hühnerlebensraum. Foto: Martin Weber
Fütterungen an ausgewählten Stellen (Übersicht!) helfen dem Rebhuhnbesatz. Foto: Martin Weber
Ein glücklicher Erstlingsschütze mit seinem Huhn. Foto: Martin Weber
Flinte, Können und einen firmen Hund - „mehr“ braucht es nicht. Foto: Martin Weber
In langsamer Streife geht es durch das Feld - den Hund stets im Blick. Foto: Martin Weber
Sind firme Hunde mit von der Partie, erledigen diese den Großteil der Arbeit. Der Jäger muss „nur“ beobachten und treffen. Foto: Martin Weber
Durch den Einsatz von roten Flaggen lassen sich abstreifende Hühnervögel „lenken“ und vielleicht zu einer Richtungsänderung bewegen. Foto: Martin Weber
Schnell liegen ein paar Hühner auf der Strecke. Foto: Martin Weber
Da waren die Schützen zu langsam und/oder unaufmerksam. Die kopfstarke Kette streicht unbeschossen ab. Foto: Martin Weber
Auch die im Revier verteilten Wildäcker werden sanft durchgetrieben. Foto: Martin Weber
Schlanke, lange Wildäcker bieten ein gutes Randlinien/ Flächenverhältnis: optimale Übersicht für die Hühner um bei Auftauchen eines Fressfeindes in Deckung gehen zu können. Foto: Martin Weber