Selbst gemacht: Der Hunde-Gesundheit zuliebe
Keine Frage, wer seinen Hund liebt, möchte auch, dass es ihm gut geht. Das fängt bei der artgerechten Haltung an und geht bis zur richtigen Ernährung. Schließlich leisten „Arko“ und „Zenzi“ für uns treue Dienste im Revier. Doch so manches Leckerli als Belohnung kann sich auf Dauer am Gewicht oder gar an der Gesundheit des Hundes rächen. Gekaufte Snacks beinhalten oft technologische Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel oder Antioxidantien, die teilweise verdächtigt werden, krebsfördernde Nebenwirkungen und allergische Reaktionen zu verursachen.
Nicht harmloser, aber umso überflüssiger sind die sogenannten sensorischen Zusatzstoffe, die nichts weiter bewirken, als das Futter optisch aufzuwerten und ihm den unwiderstehlichen Duft zu verleihen. Schmackhaft und gesund geht aber viel besser: Bei selbst gebackenen Hundekeksen wissen Sie genau, was drin ist. Die Zutaten finden sich ohnehin in fast jedem Haushalt – der Spaß in der Küche ist garantiert! Selbst gemachte Hundesnacks kommen aber auch als kleines Geschenk bei Hundeführern gut an. Es gibt also viele gute Gründe, den Teig selbst in die Hand zu nehmen.
Hier drei Anregungen dafür: